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Ralph Beckmann / Heike Brost / Martin Faust (Hg.)
Unternehmensnachfolge im Mittelstand
4., komplett überarbeitete Aufl. 2018
660 Seiten, Hardcover, 79,90 EUR
ISBN 978-3-95647-077-6

Auch erhältlich als E-Book:

Unternehmensnachfolge im Mittelstand

Die Regelung der eigenen Nachfolge stellt eine der wichtigsten Herausforderungen für den mittelständischen Unternehmer dar. Mit ihrem Gelingen entscheiden sich die Zukunft des Unternehmens sowie die des Nachfolgers und zahlreicher Arbeitnehmer. Nicht zuletzt nimmt die Nachfolge auch Einfluss auf die private Lebensplanung des bisherigen Eigentümers. Um den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, ist es entscheidend, sich frühzeitig um die Nachfolgeregelung im eigenen Unternehmen zu kümmern.

Das Buch behandelt die rechtlichen und die steuerlichen Grundlagen sowie die strategischen Dimensionen der Unternehmensnachfolge. Dabei werden familieninterne sowie familienexterne Gestaltungsvarianten der Nachfolge ebenso wie die Stiftung als Instrument der Unternehmensnachfolge dargestellt. Konkrete Beispiele aus der Praxis geben einen lösungsorientierten Einblick in die Unternehmensnachfolge. Zudem wird die Unternehmensnachfolge als Beratungsangebot für die Finanzbranche beschrieben.

Die Autoren kommen aus der Steuerberatung, aus Kanzleien, aus der Unternehmensberatung, aus der Wissenschaft sowie aus Unternehmen und aus Finanzinstituten. Sie beschreiben die Aspekte sowie die Erfolgsfaktoren einer gelungenen Unternehmensnachfolge. Das Handbuch richtet sich sowohl an Experten, die sich mit der Nachfolge befassen, als auch an Unternehmer, die ihre Nachfolge regeln wollen, sowie an Nachfolger, die einen Betrieb übernehmen wollen. Sie alle erhalten einen fundierten, strukturierten und praxisorientierten Überblick über das komplexe Themenfeld der Unternehmensnachfolge.

Unternehmensnachfolge im Mittelstand

Herausgeber und Autoren

Jochen Ball
Jochen Ball hat nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johann-Wolfgang- Goethe-Universität mit den Schwerpunkten Wirtschaftsprüfung, Bankbetriebslehre und Zivilrecht seine Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater für die Dr. Dornbach Gruppe 1990 aufgenommen. Dort ist er als Gesellschafter-Geschäftsführer an verschieden Standorten tätig. Herr Ball verfügt über eine IFRS-Akkreditierung (Certificate in International Accounting). Sein Tätigkeitsschwerpunkt liegt in der strategischen Steuerberatung. Darüber hinaus war er über zehn Jahre als Referent für die IHK Frankfurt im Bereich der Ausbildung der Bilanzbuchhalter tätig und ist u.a. Mitautor zahlreicher Fachveröffentlichungen. Des Weiteren ist er stellvertretender Verwaltungsratvorsitzen der IDW, Landesgruppe Hessen und als Prüfer für Qualitätskontrolle i.S.d. § 57a WPO aktiv.

Dr. Ralph Beckmann
Dr. Ralph Beckmann ist Bankkaufmann und Jurist. Seine Erfahrungen mit diffizilen Unternehmenstransaktionen und Finanzierungen hat er bei Banken im In- und Ausland gesammelt. Er ist Verfasser einer Vielzahl von Zeitungsbeiträgen und Fachaufsätzen und von zwei Büchern zum Übernahmerecht. Viele Jahre arbeitete er im Bereich Financial Engineering der Commerzbank AG in Frankfurt am Main und leitete dort die Abteilung Nachfolgeberatung. Seit kurzem leitet er den Bereich Spezialfinanzierungen bei Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind nach wie vor die Begleitung von Unternehmerfamilien in Nachfolgesituationen sowie bei komplexen Unternehmenstransaktionen und Finanzierungen.

Stefan Berbott
Stefan Berbott studierte an der Fachhochschule Wiesbaden Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Steuerrecht. Im Jahr 2005 erfolgte seine Bestellung als Steuerberater. Seit 2012 ist Herr Berbott Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.V.). Herr Berbott war in mehreren Steuerkanzleien sowie neun Jahre im Financial Engineering der Commerzbank AG beschäftigt. Seit 2017 ist Herr Berbott für Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG in Frankfurt am Main tätig. Herr Berbott berät Kunden bei der Strukturierung ihres privaten und unternehmerischen Vermögens, insbesondere bei der Planung der Vermögensnachfolge.

Dr. Holger Berg
Dr. Holger Berg ist stellvertretender Geschäftsführer des Instituts für Gründungs- und Innovationsforschung und Mitglied des Lehrstuhl für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung, UNESCO Chair for Entrepreneurshp and Intercultural Management. Holger Bergs wissenschaftliches Interesse gilt insbesondere der Kreativität in unternehmerischen Zusammenhängen, der Entrepreneurship Policy, dem Unternehmertum in erneuerbaren Energien, der Unternehmensnachfolge sowie der Evolution von Energieregimen.
Holger Berg ist Lehrbeauftragter an der ASE Bukarest und an der Technischen Universität Kosice und Mitglied internationaler und regionaler Netzwerke mit dem Fokus auf Gründung und Innovation. Zudem engagiert er sich in den Bereichen Stadtentwicklung, Wissenstransfer und Ehrenamt. Ferner ist er als Experte für internationale Organisationen und als Berater für Unternehmensgründer tätig.

Prof. Dr. Stefan Bieler
Prof. Dr. Stefan Bieler studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Universität Erlangen-Nürnberg sowie an der Aston Business School Birmingham/England. Er promovierte 1996 zum Dr. rer. pol. und arbeitete viele Jahre als Gründungs- und Mittelstandsberater. Über seinen ersten Arbeitgeber Deutsche Bank AG kam er als Dozent zur damaligen Bankakademie, heute Frankfurt School of Finance & Management, und lehrt dort seit 1993. Seit 2000 ist Stefan Bieler Professor für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Mittelständische Wirtschaft an der Fachhochschule für die Wirtschaft (FHDW) Hannover. Er verantwortet u.a. den Masterstudiengang Mittelständische Unternehmensführung in Entrepreneurship in Kooperation mit der Hochschule Hannover. Von ihm stammen mehrere Veröffentlichungen zum Thema Unternehmernachfolge.

Dr. Werner Born
Dr. Werner Born studierte Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Nach der Promotion in Heidelberg begann er seine Tätigkeit als Rechtanwalt mit dem Schwerpunkt "Familienunternehmen". Er ist seit 2010 Partner bei Rittershaus Rechtsanwälte. Dort leitet er die Praxisgruppe "Unternehmens- und Vermögensnachfolge mit 10 Rechtsanwältinnen/ Rechtsanwälten. 2012 wurde er durch die Universität Heidelberg als Mediator zertifiziert und er ist Mitglied bei der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien- Mediation e.V. in Berlin (BAFM). Neben der steuerlichen und rechtlichen Gestaltung von lebzeitigen Unternehmens- und Vermögensnachfolgen für Familienunternehmen ist Werner Born im Bereich der Gestaltung und Einführung von Konfliktmanagementsystemen in Unternehmerfamilien und Familienunternehmen tätig. Zu seinen Schwerpunkten zählt die Begleitung von Unternehmerfamilien bei der Erarbeitung ihrer Familienstrategie und Familienverfassung. Weiterhin ist er als Mediator im Bereich der Organisationsentwicklung und der Einführung von Konfliktmanagementsystemen in Familienunternehmen tätig. So verfügt Rittershaus über 10 ausgebildete Mediatoren. In Bezug auf die rechtliche Beratung hat Werner Born den so nach ihm benannten mediationsanalogen Beratungsansatz entwickelt. Dieser neue Beratungsansatz findet vor allen Dingen Anwendung bei der Gestaltung und Erarbeitung von Eheverträgen, Testamenten und Gesellschaftsverträgen. Werner Born ist Mitglied von Aufsichtsräten in Familienunternehmen. Er ist unter anderem Referent für Praxis-Vorträge und Seminarleiter für Unternehmensnachfolge am Heidelberger Institut für Mediation. Er veröffentlicht zu den Themen Erbschaftsteuer, Mediation in Familienunternehmen und ist Mitautor im "Handbuch Familienunternehmen" zu dem Kapitel "Gestaltungen der lebzeitigen Unternehmensnachfolge".

Sibylle Brodkorb
Sibylle Brodkorb studierte nach einer Ausbildung zur Bankkauffrau Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Sie ist seit 2000 in Frankfurt am Main und seit 2016 im Kanton Zürich/CH als Rechtsanwältin zugelassen. Bis 2011 leitete sie das Nachlassund Stiftungsmanagement der Commerzbank AG in Frankfurt am Main. Zwischen 2012 und 2016 war Frau Brodkorb als freiberufliche Rechtsanwältin in Deutschland und in der Schweiz tätig. Seit 2016 leitet sie das Team Willensvollstreckung der Credit Suisse (Schweiz) AG. Ihre Schwerpunkte sind die Durchführung von Willensvollstreckungen und erbrechtliche Nachfolgeberatungen.

Dr. Heike Brost
Frau Dr. Heike Brost ist Mitglied des Präsidiums und verantwortet die akademischen Programme der Frankfurt School. Nach Ausbildung zur Bankkauffrau, Studium der Wirtschaftswissenschaft und bankbetrieblichem Traineeprogramm war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Im Jahr 2004 schloss sie bei Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Süchting ihre Promotion zum Dr. rer. oec. ab. Seit 2001 ist sie als Dozentin und Autorin für die Frankfurt School of Finance & Management tätig, seit 2005 auch als Lehrbeauftragte für die Frankfurt School of Finance & Management. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Corporate Banking, Bank-Controlling, Bankenaufsicht und Bankmarketing.

Prof. Dr. Martin Faust
Prof. Dr. Martin Faust hat nach der Banklehre und dem Studium der Wirtschaftswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum am dortigen Lehrstuhl für Finanzierung und Kreditwirtschaft bei Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Süchting als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet und promoviert. Seit 2002 ist Herr Faust Professor für Bankbetriebslehre mit der Spezialisierung Private Banking und Wealth Management an der Frankfurt School of Finance & Management in Frankfurt am Main. Er ist wissenschaftlicher Leiter verschiedener Studiengänge u.a. zum Financial Planner (Frankfurt School of Finance & Management) und zum Estate Planner (Frankfurt School of Finance & Management). Darüber hinaus ist Herr Faust als Berater, Dozent und Fachautor tätig.

Prof. Dr. Birgit Felden
Prof. Dr. Birgit Felden: Nach dem BWL und Jura Studium in Köln, einem internationalen BWL-Master (Barcelona) und juristischer Promotion in Bonn gründete Birgit Felden 1995 die TMS AG, deren Vorstand sie bis 2015 war und in der sie nun Aufsichtsratsmitglied ist. Seit 2006 ist sie Leiterin des Studiengangs Unternehmensgründung und -nachfolge und seit 2008 Gründungsdirektorin des Forschungs-Instituts für Entrepreneurship, Mittelstand und Familienunternehmen der HWR Berlin, wo sie Konzepte und Instrumente für Familienunternehmen entwickelt. Sie ist Autorin zahlreicher betriebswirtschaftlicher Bücher und Referentin für Praxis-Vorträge und Seminare. Birgit Felden berät Unternehmen in strategischen und finanzwirtschaftlichen Themen und im Bereich Family Business Governance. Außerdem ist sie seit 1998 in verschiedenen Aufsichts- und Beiräten als Finanzexpertin und unternehmerischer Sparringspartner aktiv. Birgit Felden ist ehrenamtlich engagiert in der Kammerorganisation, als Wirtschaftsbotschafterin und bei ArMiD e.V. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung hat sie ein ausgezeichnetes bundesweites Netzwerk in Unternehmen, Kreditinstituten, Hochschulen und Politik.

Prof. Dr. Marcus Fischer
Prof. Dr. Marcus Fischer ist Bankkaufmann und promovierter Betriebswirt. Seit März 2011 ist er u.a. als Professor für "Corporate Finance" an der Hochschule in Landshut tätig. Zuvor war Herr Fischer über 17 Jahre in der Praxis bei führenden Beratungsunternehmen und mittelständischen, familiengeführten Unternehmen tätig. Er wurde in den Beraterpool von Atreus aufgenommen. Seine Betätigungsschwerpunkte liegen im Bereich der Beratung in Kauf- oder Verkaufssituationen von Unternehmen oder Unternehmensbereichen sowie der Projektfinanzierung. Kundenseitig arbeitet er im Schwerpunkt für Gesellschafter oder Topmanagement. Sein Aufgabenspektrum umfasst neben der Projektkoordination und -steuerung inhaltlich die Bereiche Unternehmensbewertung, Finanzplanung, Transaktionsstrukturierung aus wirtschaftlicher Sicht, Investorenansprache sowie Verhandlungsunterstützung mit Banken und Käufern bzw. Verkäufern. Er verfügt über Berufserfahrung in den Industriesektoren Luftfahrt, Touristik, mittelständische Industrie und alternative Energien im nationalen und internationalen Umfeld.

Stephan Grollmann
Stephan Grollmann nahm nach seiner Ausbildung zum Bankkaufmann das Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum auf. Nach einem Aufbaustudiengang an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, dem Referendariat am Landgericht Essen und dem zweiten juristischen Staatsexamen wurde er als Rechtsanwalt zugelassen. Er verantwortete als Syndicus zunächst den Aufbau des Nachlass- und Stiftungsmanagements der National-Bank AG sowie hiernach die Implementierung eines Family Office, dessen Leitung ihm oblag. Herr Grollmann ist nun als einer der Seniorpartner in der Kanzlei Grollmann & Heckes Recht Steuern Wirtschaft mit Sitz in Essen tätig, die ihren Beratungsschwerpunkt im Bereich Erb- und Stiftungsangelegenheiten sowie der Entwicklung und Begleitung von Unternehmensnachfolgestrategien hat. Die Schwerpunktausrichtung ist zudem unterstrichen durch eine stark auf dieses Segment fokussierte Fortbildungsstrategie. Diese umfasst neben der Qualifikation zum Fachanwalt für Erbrecht auch ein Aufbaustudium an der European Business School zum Stiftungsmanager, wie auch die Zertifizierung zum CFEP (Certified Foundation and Estate Planner). Seine Verbundenheit zu mittelständischen Unternehmen dokumentiert Herr Rechtsanwalt Grollmann ferner durch seine langjährige Tätigkeit als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der itemis AG und seine Dozententätigkeit im Bereich der Ausbildung von Finanz- und Vermögensnachfolgeplanern.

Alexander Hahn
Alexander Hahn ist seit über 25 Jahren als Spezialist für die Finanzierung von Unternehmensnachfolgen und -gründungen tätig. Nach der Ausbildung zum Bankkaufmann folgte eine Laufbahn im Vertriebsbereich der Sparkassen-Finanzgruppe. Der Bankbetriebswirt arbeitet seit 2001 im Bereich Unternehmenskunden Stuttgart Mitte bei der Baden-Württembergischen Bank. Sein Aufgabengebiet umfasst neben der Strukturierung von Unternehmensnachfolgen auch die Begleitung von technologieorientierten und konventionellen Unternehmensgründungen, sowie die Unterstützung der Marktbereiche durch Fachberatung.

Dr. Matthias Hoffelner
Dr. Matthias Hoffelner studierte nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann Betriebswirtschaftslehre an der Universität Frankfurt. Er promovierte nebenberuflich an der Universität Leipzig am Lehrstuhl für Bankwesen. Nach einem Traineeprogramm bei einer Frankfurter Großbank folgten Tätigkeiten als Kreditreferent und Firmenkundenbetreuer sowie als Investmentmanager Private Equity und Mezzanine für banknahe Finanzinvestoren. Nach einer langjährigen Tätigkeit als Teamleiter Leverage Finance bei der LBBW ist er für die Finanzierung von Energieprojekten bei der DAL Structured Finance tätig. Herr Hoffelner ist seit 1998 für die Frankfurt School of Finance & Management als Dozent für diverse Studiengänge und Seminare tätig.

Andreas John
Andreas John ist seit 1996 in verschiedenen Positionen im Kapitalmarktgeschäft der DZ BANK tätig und verantwortet seit 2009 als Direktor das Geschäftsfeld "Kapitalmärkte Aktienkunden" in der DZ BANK. Er ist zuständig für die Beratung und Durchführung von Aktienprimärmarkt-Transaktionen und die Sekundärmarktbetreuung von Unternehmen sowie für die Beratung von institutionellen Kunden und deren Kundenhandel in Bezug auf deutsche Aktien, strukturierte und gelistete Derivate. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen Ausbildung legte Herr John Diplome in Volkswirtschaft und Betriebswirtschaft ab. Bis zu seinem Eintritt in die DZ BANK war er im Fondsmanagement der Allianz KAG und in der Vermögensbetreuung der Dresdner Bank AG beschäftigt.

Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch
Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch ist Rektor der Bergischen Universität Wuppertal. Als Leiter des Instituts für Gründungs- und Innovationsforschung, gemeinsam mit Prof. Braukmann und Prof. Volkmann (beide Wuppertal), gilt sein wissenschaftliches Interesse theoretischen und politischen Fragestellungen rund um die Thematik "Unternehmertum, Innovation und wirtschaftliche Entwicklung". Koch folgte Einladungen zu Gastprofessuren nach Österreich, in die Slowakei sowie in die Vereinigten Staaten. Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Arbeit sind in über 100 nationalen und internationalen Buch- und Zeitschriftenbeiträgen veröffentlicht worden. Außerdem engagiert sich Koch als Gutachter sowie in der Unternehmens- und Politikberatung.

Detlef Koepke
Detlef Koepke, Kommunikationsexperte, Trinergy®-NLP Coach und Trainer, sorgt mit seinen Coachings und Seminaren für weniger Drama in der Kommunikation, sowie für Lösungen in Konflikten im privaten und geschäftlichen Kontext. Des Weiteren begleitet und berät er Unternehmer in Fragen rund um das Thema Nachfolge. Von 1984 bis 1991 war Detlef Koepke als Coach und Trainer im Leistungssport sowie in der Geschäftsführung im Sportartikel-Einzelhandel tätig. 1992 bis 2000 folgte mit der Übernahme der Projektleitung und der Dozententätigkeit im Rahmen eines Weiterbildungsprojektes in Berlin der Wechsel in die Erwachsenenbildung. Die Koepke GmbH bietet als Koepke: Businesscoaching mit ihrem ganzheitlich-systemischen Ansatz Coachings und Trainingsmaßnahmen von Führungskräften an, die die Kommunikation optimieren, den Faktor Gesundheit einbeziehen und damit in Unternehmen die Effektivität erhöhen und langfristig sichern.

Karen Krämer
Karen Krämer ist Juristin und Bankkauffrau. Seit Oktober 2017 berät sie vermögende Privatpersonen und mittelständische Kunden der Hauck & Aufhäuser Privatbankiers AG in Nachfolge- und Finanzierungsfragen. Vorher war sie 12 Jahre in der Commerzbank AG in Frankfurt am Main für die Gründung und Verwaltung von Stiftungen vermögender Privatpersonen, die Akquisition und Durchführung von Testamentsvollstreckungen sowie die Beratung von mittelständischen Unternehmern und deren Familien in Nachfolgesituationen und bei Gesellschafterwechseln verantwortlich. Frau Krämer ist Autorin von Fachaufsätzen und Buchbeiträgen.

Dr. Andreas Krenzin
Dr. Andreas Krenzin ist Steuerberater und geschäftsführender Gesellschafter der Kastl & Dr. Krenzin GmbH & Co. KG in Ingolstadt. Er unterstützt mittelständische Unternehmen in sämtlichen steuerlichen Bereichen. Ein besonderer Interessenschwerpunkt ist die steuerliche Nachfolgeplanung und -gestaltung. Neben seiner praktischen Arbeit ist er als Dozent in Vorbereitungskursen für das Steuerberaterexamen sowie als Fachautor tätig.

Karl-Michael Krüger
Karl-Michael Krüger ist geschäftsführender Partner der Platinum Partners GmbH in Bad Homburg, die er in 2003 gründete. Näheres zu Platinum Partners unter www.platinumpartners. de. Zuvor war er Partner der KPMG, dessen Corporate Finance/M&A er in Deutschland zwischen 1997 und 2003 maßgeblich mit aufgebaut hat. Davor war er bei J. Henry Schroders in London, der Banexi Deutschland in Frankfurt, im Corporate Finance/M&A der Bayerischen Vereinsbank sowie bei der Matuschka-Gruppe, beide in München, tätig. Er hat an der European Business School in Oestrich-Winkel, Paris und London studiert und eine Banklehre absolviert.

Dr. Michael Kühn
Dr. Michael Kühn absolvierte sein rechtswissenschaftliches Studium an den Universitäten Frankfurt am Main, Keele (UK) und Mainz. Als Rechtsanwalt berät er seit 2006 mittelständische Familienunternehmen und vermögende Privatpersonen in allen nachfolgerelevanten Fragen mit besonderen Schwerpunkten im Stiftungs-, Gesellschafts-, Familien-, Erb- und Erbschaftsteuerrecht. Zu seiner anwaltlichen Tätigkeit zählt die optimierte Strukturierung der Nachfolge zu Lebzeiten ebenso wie die persönliche Begleitung nach dem Erbfall. Seine Spezialisierung unterstreicht u.a. seine 2010 bestandene 120- stündige Fachanwaltsausbildung Erbrecht. 2012/2013 absolvierte Dr. Kühn berufsbegleitend ferner die Ausbildung zum Mediator am Heidelberger Institut für Mediation und ist assoziiertes Mitglied der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e.V.. Dr. Kühn ist Partner der Sozietät RITTERSHAUS mit Büros in Frankfurt am Main, Mannheim und München und Co-Chair der standortübergreifenden Praxisgruppe Unternehmens- und Vermögensnachfolge mit aktuell sieben Anwälten und zwei Notaren. Die Tätigkeit der Praxisgruppe, insbesondere der von Dr. Werner Born mit Dr. Michael Kühn entwickelte mediationsanaloge Beratungsansatz war zuletzt 2016 einer der Gründe für die Nominierung von RITTERSHAUS als Kanzlei des Jahres für den Mittelstand durch die Branchenzeitschrift JUVE. In seiner Eigenschaft als Anwaltsmediator berät Dr. Kühn Familienunternehmen auch unabhängig von Nachfolgefragen im Hinblick auf die familieninterne Konfliktprävention, Family Governance und Familienstrategie. Dr. Kühn referiert und veröffentlicht regelmäßig zu aktuellen Entwicklungen der Unternehmens- und Vermögensnachfolge. Seit 2014 zählt er zu den Bearbeitern des renommierten vom Deutschen Wissenschaftlichen Institut der Steuerberater e.V. herausgegebenen Handbuch Familienunternehmen.

Andreas Laudien
Andreas Laudien studierte Volks- und Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Bonn und Köln. Seit 2011 Managing Director im Bereich Mergers & Akquisitions der Commerzbank. Er ist verantwortlich für die Beratung von mittelständischen Unternehmen und Unternehmern (insb. Kunden der Commerzbank) bei Verkaufs- und Kaufvorhaben – auch im Wege der Nachfolgeregelung. Vor seiner Tätigkeit bei der Commerzbank AG war er Leiter Structured Finance bei der HSH Nordbank sowie Geschäftsführer der M&A Tochtergesellschaft. Weitere berufliche Stationen waren die Deutsche Bank (Geschäftsführer DB Consult – Mittelständisches M&A-Geschäft), Credit Suisse First Boston sowie Price Waterhouse Corporate Finance GmbH.

Per Fredrik Liljenqvist
Per Fredrik Liljenqvist ist geschäftsführender Gesellschafter der Peter Lonsdorfer GmbH & Co. KG. Der schwedischstämmige Unternehmer ist auf die Neuausrichtung und Entwicklung von mittelständischen Unternehmen spezialisiert. Schwerpunkt seiner Unternehmensnachfolge ist die sanfte Unternehmensübernahme unter Einbeziehung sämtlicher Mitarbeiter. Zuvor war Per Fredrik Liljenqvist als Vorsitzender des Vorstandes für ein börsennotiertes Unternehmen im Segment Medizintechnik tätig. Studium der Betriebswirtschaftslehre an der European Business School in Oestrich-Winkel.

Jürgen Lodemann
Jürgen Lodemann ist Bankkaufmann und seit 1993 im Kredit- und Firmenkundengeschäft der Dresdner Bank, später Commerzbank AG, tätig. Sein Schwerpunkt liegt dabei in der Betreuung von familiengeführten mittelständischen Unternehmen. 2008 absolvierte er die Weiterbildung zum Estate Planner (EBS) an der European Business School, Oestrich-Winkel.

Bernd Meyer
Bernd Meyer ist Steuerberater und seit 1998 Gesellschafter-Geschäftsführer der Dr. Dornbach Treuhand GmbH (Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und Steuerberatungsgesellschaft) mit Standorten in Bad Homburg v. d. H., Darmstadt und Mainz. Vor seinem Eintritt in die Gesellschaft war Herr Meyer 20 Jahre in der Hessischen Finanzverwaltung tätig, davon 10 Jahre im Einkommensteuerreferat der Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main. Die Spezialgebiete sind: Vermögensnachfolgeberatung, die Besteuerung von Gesellschaften, insbesondere der Personengesellschaften und ihrer Umstrukturierung sowie Fragen zum Umsatzsteuerrecht. Herr Meyer ist Autor und Referent im Steuerrecht sowie Mitautor eines Großkommentars zum Einkommensteuerrecht.

Ilke Moldenhauer
Ilke Moldenhauer ist seit 1996 für die DZ BANK tätig, seit 2001 als Senior-Projektmanagerin im Kapitalmarktgeschäft Aktien. Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf der Akquisition, Strukturierung und der Umsetzung von Kapitalmarktprojekten, insbesondere mittelständischer Unternehmen. Ilke Moldenhauer hat nach einer Ausbildung zur Sparkassenkauffrau an der Universität Göttingen Betriebswirtschaftslehre studiert und 2003 zudem den Abschluss "CEFA – Certified European Financial Analyst" der DVFA erworben.

Beatrice Rodenstock
Beatrice Rodenstock ist Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin der Rodenstock- Gesellschaft für Familienunternehmen mbH in München wie auch Gesellschafterin der Familien-Holding Optische Werke G. Rodenstock. Die Diplom-Soziologin mit MBA unterstützt seit mehr als zehn Jahren Familienunternehmen bei ihren besonderen Herausforderungen und Veränderungsprozessen. Dabei bilden speziell die wirtschaftlichen und psychologischen Aspekte an den Schnittstellen von Familie, Unternehmen und Eigentum ihren Beratungsschwerpunkt, insbesondere die Nachfolgeregelung. Zu diesem Thema referiert und veröffentlicht sie regelmäßig, u.a. ist sie Mitautorin des "Nachfolgeratgeber Familienunternehmen. Ein integrierter Leitfaden für die Praxis". Nähere Informationen unter www.rodenstock-gfu.de.

Jutta Rubach
Jutta Rubach, Geistes- und Sozialwissenschaftlerin, berät seit fast 20 Jahren Unternehmen, Forschungsinstitutionen/Hochschulen und Einzelpersonen in der Kommunikation. Nach Stationen in der Lehre/Forschung und erster Unternehmensgründung in der Erwachsenenbildung in den 80er Jahren erfolgte 1994 die Gründung der Unternehmensberatung Jutta Rubach & Partner (sowie heute Jutta Rubach GmbH), mit Büros in Berlin und Glücksburg. Davor hat Jutta Rubach den Unternehmensbereich "Veranstaltungen" für die Handelsblatt- und von Holtzbrinck Gruppe aufgebaut und war parallel zur eigenen Unternehmertätigkeit vier Jahre lang als Interimsgeschäftsführerin für eine private Hochschule und eine private Stiftung tätig. Weitere Informationen siehe www.rubach-pr.de

Prof. Dr. Christoph Schalast
Prof. Dr. Christoph Schalast, Rechtsanwalt und Notar, ist Gründungspartner der Rechtsanwaltskanzlei Schalast in Frankfurt am Main sowie Academic Director M&A an der Frankfurt School of Finance & Management. Prof. Schalast wird von JUVE und Legal500 seit Jahren empfohlen und die WirtschaftsWoche zählt ihn zu den führenden M&A-Anwälten in Deutschland. Regelmäßig berät er bei dem Verkauf von Familienunternehmen.

Dr. Marc Peter Schilling
Dr. Marc Peter Schilling studierte internationale Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Corporate Finance & Strategic Management an der MBS – Munich Business School, München. Im Anschluss absolvierte er ein Masterstudium der Volkswirtschaftslehre mit Spezialisierung in Austrian Economics sowie ein PhD Programm an der Rey Juan Carlos Universität in Madrid. Zudem erwarb er einen Master of Science in International Finance von der Westminster Business School in London. Im Rahmen eines Promotions- Programms an der Rey Juan Carlos Universität (Madrid). 2011 begann er seine berufliche Laufbahn im M&A Advisory der Commerzbank AG. Hier ist er als Assistant Vice President im Bereich Mittelstands M&A für die Begleitung von mittelständisch geprägten Transaktionen tätig.

Prof. Dr. Christine Volkmann
Prof. Dr. Christine Volkmann leitet seit September 2008 den Lehrstuhl für Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung und ist Inhaberin des UNESCO-Lehrstuhls für Entrepreneurship und Interkulturelles Management an der Schumpeter School of Business and Economics der Bergischen Universität Wuppertal. Sie ist Direktorin des Instituts für Gründungs- und Innovationsforschung (IGIF). 2011 initiierte sie die Einrichtung des Dr. Werner Jackstädt-Zentrums für interdisziplinäre Unternehmertumsund Innovationsforschung an der Bergischen Universität Wuppertal und ist Sprecherin des Vorstandes. Christine Volkmann ist in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Entrepreneurship-Netzwerken sowie als Jurymitglied in Entrepreneurship- Wettbewerben engagiert (z.B. "EY Entrepreneur of the Year"). Sie hat Erfahrung in der Unternehmens- und Politikberatung, insbesondere für verschiedene EUOrganisationen. Darüber hinaus verfügt sie über eine langjährige Praxiserfahrung, vor allem in der Bankenbranche.

Gregor Wedell
Gregor Wedell, geboren in Freiburg/Breisgau, studierte Rechtswissenschaften und englische Rechtssprache an den Universitäten Tübingen, Bielefeld und Köln. Als Referendar absolvierte er das Postgraduiertenprogramm "Europäisches und internationales Wirtschaftsrecht" an der Universität Bielefeld. An der Frankfurt School of Finance & Management hat er den Master of Laws in Mergers & Acquisitions erworben. Gregor Wedell hat langjährige Erfahrung bei der Beratung der verschiedenen Stakeholder im Rahmen von Unternehmensverkäufen ebenso wie bei dem Aufbau, der Umgestaltung und Restrukturierung von Unternehmensgruppen erworben und vertritt die Interessen der Beteiligten erfolgreich vor Gericht; als ein Schwerpunkt hat sich die Beratung in internationalen Zusammenhängen herausgebildet. Besondere Expertise hat er auch bei der Gestaltung und dem Monitoring von Vertriebssystemen für Verbände und Unternehmen entwickelt.

Susanne Weigenand
Susanne Weigenand studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg und Mannheim. Seit Beginn ihrer anwaltlichen Tätigkeit im Jahr 2002 ist sie im Bereich Unternehmens-/Vermögensnachfolge und Stiftungen tätig, zunächst in großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und seit 2016 bei RITTERSHAUS Rechtsanwälte in der standortübergreifenden Praxisgruppe Unternehmens- und Vermögensnachfolge. Der Schwerpunkt von Frau Weigenand liegt dabei in der rechtlichen und steuerlichen Optimierung der Nachfolge, insbesondere auch durch den Einsatz von Familienstiftungen, gemeinnützigen Stiftungen oder Doppelstiftungsmodellen. Ihre Tätigkeit erstreckt sich außerdem auf das angrenzende Unternehmenssteuerrecht und die Konzeption, Errichtung und laufende Beratung von Stiftungen und gemeinnützigen Organisationen. Seit 2008 ist sie als Fachanwältin für Steuerrecht zugelassen, 2015 wurde sie von der Deutschen Stiftungsakademie zur Stiftungsberaterin zertifiziert. Frau Weigenand ist seit 2015 Mitautorin des renommierten, vom Deutschen Wissenschaftlichen Institut der Steuerberater e.V. herausgegebenen Handbuch Familienunternehmen.

Dr. Marco Wicklein
Dr. Marco Wicklein studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Dresden und Heidelberg. Nach Abschluss seines Studiums promovierte er an der Universität Mannheim bei Herrn Prof. Dr. Taupitz. Seit dem Jahr 2009 ist er als Rechtsanwalt tätig und arbeitet seit 2012 in der Sozietät RITTERSHAUS mit Büros in Frankfurt am Main, Mannheim und München. Er berät Familienunternehmen und vermögende Privatpersonen in allen vermögensrechtlichen Fragen. Seinen besonderen Schwerpunkt hat er im Familienrecht, hier insbesondere im Ehevertragsrecht. Er berät daneben Mandanten aber auch im Immobilien-, Gesellschafts- und Erbrecht. Seine Spezialisierung auf das Familienrecht unterstreicht seine Ausbildung zum Mediator am Heidelberger Institut für Mediation. Seit 2013 ist er auch als Mediator von der Universität Heidelberg zertifiziert und assoziiertes Mitglied der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e.V. (BAFM). Als Mediator arbeitet Dr. Wicklein vorrangig auf dem Gebiet der Familienund Trennungsmediation. Dr. Wicklein referiert und veröffentlicht regelmäßig zu Fragen des Ehevertragsrechts und zum Bereich der Unternehmens- und Vermögensnachfolge. Seit 2016 zählt er zu den Mitautoren des renommierten vom deutschen wissenschaftlichen Institut der Steuerberater e.V. herausgegebenen Handbuch Familienunternehmen.

Unternehmensnachfolge im Mittelstand

Vorwort der Herausgeber

Teil I:

Unternehmensnachfolge – Grundlagen und Möglichkeiten

1 Grundlagen
Unternehmensnachfolge im Mittelstand – Daten und Fakten in Deutschland
Heike Brost/Martin Faust
Ausgestaltung der Nachfolgestrategie – Strategische Dimensionen im Nachfolgemanagement
Holger Berg/Christine K. Volkmann/Lambert T. Koch
Psychologische Hürden der Unternehmensnachfolge aus Sicht des Senior-Unternehmers
Stefan Bieler
Abschluss von Eheverträgen
Marco Wicklein
Minderjährige Gesellschafter
Michael Kühn
Unternehmertestament – Gestaltungshinweise für eine unverzichtbare Interimsregelung
Stephan Grollmann
Beratung bei der Unternehmensnachfolge
Karen Krämer
Die Rolle der Kommunikation bei der Unternehmensnachfolge
Jutta Rubach/Detlef Koepke

2 Nachfolgemöglichkeiten

2.1 Familieninterne Nachfolge

2.1.1 Grundlegende Aspekte
Auswahl eines familieninternen Nachfolgers
Birgit Felden
Unternehmensnachfolge und Familiengerechtigkeit – Licht und Schatten
Ralph Beckmann

2.1.2 Unentgeltliche familieninterne Nachfolge
Rechtliche und steuerliche Fragestellungen
Werner H. Born
Vorsorgeplanung des Altgesellschafters
Andreas Krenzin
Versorgungsleistung und Nießbrauch
Stefan Berbott

2.1.3 Entgeltliche familieninterne Nachfolge
Rechtliche und steuerliche Fragestellungen
Michael Kühn/Susanne Weigenand
Chancen und Risiken entgeltlicher sowie teilentgeltlicher familieninterner Unternehmensnachfolge
Bernd Meyer/Jochen Ball
Finanzierung und Fördermöglichkeiten
Alexander Hahn

2.2 Familienexterne Nachfolge
Management Buy-out als Finanzierungsinstrument der Unternehmensnachfolge
Matthias Hoffelner
Finanzinvestoren versus strategische Investoren
Andreas Laudien/Marc Peter Schilling
Verkauf an Finanzinvestoren
Christoph Schalast/Gregor Wedell
Börsengang zur familienexternen Nachfolgeregelung
Andreas John/Ilke Moldenhauer
Verkaufsprozess und Kaufpreisfindung bei der familienexternen Nachfolge
Marcus Fischer
Finanzierung von Unternehmensnachfolgen
Alexander Hahn

2.3 Stiftungen als Form der Unternehmensnachfolge
Stiftungen als Instrument der Unternehmensnachfolge
Sybille Brodkorb

3 Fallbeispiele
Konsens statt Gleichheit – Ein Übergang in die dritte Generation
Beatrice Rodenstock
Leitbild der Unternehmensnachfolge: Mutig machen
Per Liljenqvist

Teil II: Unternehmensnachfolge als Beratungsdienstleistung von Finanzdienstleistern
Strategische Optionen einer Bank
Ralph Beckmann
Unternehmensnachfolge aus Sicht des Geschäftsfeldes Firmenkunden
Jürgen Lodemann
Unternehmensnachfolge im Rahmen der ganzheitlichen Beratung vermögender Kunden
Martin Faust
Perspektive Investment Banking/M&A-Beratung
Karl-Michael Krüger

Autorenverzeichnis

Frequently Asked Questions

Mit welchem Unternehmen erfolgt die Zustellung der Produkte?
Wie lange habe ich Zeit, offensichtliche Mängel in den gedruckten Werken zu melden?
Ist es möglich, eine Rechnung auf den Namen eines Unternehmens auszustellen?
Bieten Sie internationalen Versand an?
Kann ich eine Publikation zurücksenden oder umtauschen, wenn ich nicht zufrieden bin?

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